Nun liegt der Besuch meiner Eltern
schon eine Weile zurück, doch für euch möchte ich mich nochmal
erinnern;) Eigentlich sollten ja meine Eltern diesen Blogartikel
schreiben, weil die beiden vermutlich näher an euren Interessen dran
sind, als ich. Für mich sind die meisten Dinge ja inzwischen normal
und ich weiß gar nicht mehr so genau, was für euch überhaupt
interessant ist. Aber da es mein Blog ist, werde ich euch ein
Einblick in meine Empfindungen dieses Besuchs, dieser Reise, geben.
Nachdem Max mich Freitags verlassen
hatte, verweilte ich noch bis Sonntag in Entebbe.
Sonntag, nämlich an meinem Geburtstag
sollte ich ein besonderes Geschenk empfangen, nämlich meine Eltern,
um 4:20 am Flughafen. Mir wäre es auch recht gewesen, dieses
Geschenk ein wenig später am Tage zu empfangen, aber man kann ja
bekanntlich nicht alles haben.
Die erste Woche verbrachten wir in
Buwama bzw. Kampala. In Buwama wurden die wenigen interessanten Dinge
abgeklappert und viel geredet. Auch wenn meine Eltern sehr gerne mal
durchaus anstrengend sein können, war es doch ganz angenehm. Die
Beziehung zu meinen Eltern ist logischerweise nochmal eine andere als
zu Max, daher fielen auch die Themen anders aus.
Sodass es für
mich nicht nur langweilig wurde, wenn ich nun zum zweiten Mal die
Hintergründe und sonstige Informationen über Land und Leute
erzählen durfte/musste.
Ich glaube Buwama hat meine Eltern schon
ein wenig geschockt. Meine Bude ist wohl doch etwas
gewöhnungsbedürftig und auch Buwama generell ist nicht gerade der
Ort an dem das Leben pulsiert. Trotzdem glaube ich war auch Buwama
ein kleines Highlight des Besuches meiner Eltern, hier haben sie am
meisten Kontakt zu Einheimischen Personen gehabt, von Nathan unserm
Guide mal abgesehen, haben die vermutlich authentischste Situation
erlebt und ist natürlich schon ganz interessant wo der Sohnemann
sich so rumtreibt würde ich behaupten.
Für Kampala hatte ich ein Hotel
organisiert, meine Eltern waren ziemlich skeptisch über den Komfort
und die Ausstattung dieses Hotels, was vor der Reise schon zu
Reibungen führte. Dieses Hotel war im Reiseführer unter der
Kategorie D aufgelistet. Das muss man sich mal vorstellen, Kategorie
D, also die vierte Kategorie. Ich weiß nicht was die beiden erwartet
haben, aber komischerweise waren sie dann anscheinend doch zufrieden
bzw. konnten sich mit den Umständen arrangieren... Für mich war es
wohl die angenehmste Unterbringung auf der Reise, hatte ich dort doch
mein eigenes Zimmer:P
Kampala in 2-3 Tagen ist eigentlich kein
Problem, wirklich unglaublich schön, interessant oder sehenswert ist
Kampala nunmal einfach nicht. Bahai Tempel, Gaddafi Mosque,
Spaziergang durch die Stadt und man hat eigentlich schon alles
gesehen. Zufälligerweise war in diesen Tagen auch die
30-jährige-Bestehens-Feier von JEEP, einer NGO bei der eine andere
Freiwillige arbeitet. So kam es das meine Eltern in den typischen
Genuss einer sogenannten „Function“ hier in Uganda kamen. Die
Gäste setzen sich auf die unzähligen Plastikstühle unter einem
Zeltdach, meist sind diese kreisförmig angeordnet, in der Mitte
findet das Geschehen statt. Mit Geschehen sind im Normalfall die
unzähligen Reden von wichtigen und weniger wichtigen Menschen die
irgendwie in Zusammenhang mit den Feiernden stehen gemeint. Solche
„Functions“ dauern gerne auch mal den ganzen Tag. Darauf komm ich
demnächst nochmal zurück, Abdul hatte vor zwei Wochen seine
Graduation-Party;) Einzige Ausnahme bei dieser „Function“ waren
die Tänzer und Tänzerinnen, das ist eher selten, war durchaus
interessant aber nicht gerade spektakulär. Irgendwann haben wir die
Feier dann Feier sein lassen und ich habe meinen Eltern JEEP, deren
Gelände und deren Arbeit gezeigt. Allein das 30-jährige Bestehen
solch einer NGO ist durchaus ein Erfolg und JEEP leistet
vergleichsweise gute Arbeit und hat schon einige Menschen erreicht
und deren Lebensumstände verbesser, kurze Info, JEEP ist vorallem im
Solarbereich und bei Energy-Savings-Stove aktiv.
Hier der Link für
interessiert:
Vergleicht man die Arbeit mit
europäischen/westlichen Standards bewertet man die Effizienz
eventuell anders, so wie mein Vater zum Beispiel, dennoch möchte ich
kurz darauf hinweisen, andere Länder andere Sitten, was bei uns
selbstverständlich ist, wie zum Beispiel die termingerechte
Lieferung von Waren ist hier teilweise ein großes Problem, dadruch
leidet natürlich die Arbeitsgeschwindigkeit. Wenn man etwas bewerten
möchte sollte man Maßstäbe nehmen die der herrschenden Realität
entsprechen, von daher bin ich von JEEP überzeugt. Es geht natürlich
besser, aber es geht auch weitaus schlimmer. Meiner Mutter ist zum
Beispiel aufgefallen, dass es bei JEEP durchaus etwas organisierter
und durchdachter zugeht als bei VAD. Gut gemacht;)
Die zweite
Woche stand dann ganz im Zeichen des Touris. Eine vorab georderte
Rundreise war geplant. So durften wir in einem dieser
Safari-Touri-Büsse steigen, die ich von Buwama aus immer belächelt
habe wenn sie vorbeifuhren. Immer mit dem Gedanken im Kopf, die haben
keinen Plan wer oder was Uganda eigentlich ist. Fahren hier mal kurz
durch gucken sich die Gorillas und sonstige NP an und fliegen wieder
nach Hause. Und jetzt war ich so einer. Ganz komisches Gefühl!
Zum
Tourismus werde ich noch ne Kritik schreiben und entweder rundmailen
oder hier veröffentlichen.
Erstes Ziel war der Kibale NP. Der
National Park mit einer der höchsten Primatendichten weltweit, auf
dem Programm stand das sogenannte Schimpansen Tracking. Hierbei darf
man mit einem Führer für circa eine Stunde Teil der habituierten
Schimpansengruppen werden. So kommt es vor, dass man gerade mal ein
paar Meter entfernt neben einem Schimpansen sitzt, der sich fröhlich
in der Nase popelt oder gerade einen Snack zu sich nimmt.
Ich konnte erstmal direkt feststellen
wie unterschiedlich die Gesichtszüge der Schimpansen sind.
Ziemlich komsich wenn man feststellt
wie ähnlich sie uns doch sind. Daher für mich eigentlich das
Highlight der Rundreise.
Anschließend ging es weiter in den
Queen Elizabeth NP. Dort konnten wir natürlich unzählige Tiere
beobachten und hatten wir doch mehr Glück als Max und Ich und
bekamen sogar drei Löwen zu Gesicht. Es bleibt dabei, vielleicht
kommts durch den ähnlichen Namen vielleicht auch nur durch die geile
Mähne der männlichen Tiere. Löwen gehören zu meinen absoluten
Lieblingstieren.
Im Nachhinein bin ich froh, dass Max
und ich nicht in folgende Situation geraten sind. Wir passierten eine
ziemlich große Elefantenherde, die sich über 1-2 Kilometer der
Sandpiste verteilt hatte. Nahezu der letzte Elefant dieser Gruppe
stand mitten auf der Straße. Ein halbstarkes Männchen. Noch nicht
komplett erwachsen, aber durchaus eine beträchtliche Größe und
bestimmt das ein oder andere Kilo auf den Rippen. Nun schien es
testen zu wollen wie weit es mit uns, in dem Falle dem Auto gehen
konnte. Und stellte sich drohend auf die Straße. Unser erfahrene
Guide Nathan, schien solche Aktionen schon erlebt zu haben. Mit immer
wieder aufheulenden Motor und leichtem anfahren schaffte er es nach
ein paar Minuten den Elefanten doch zu verschrecken und von der
Straße zu treiben. Problematisch wäre es geworden, wenn der Elefant
uns als Gefahr anerkannt hätte, die man bekämpfen muss. So meinte
Nathan wären wir schnell Spielball der gesamten (!) Herde geworden.
Ob Max und Ich, wir sind auf eigene Faust, also selbst gefahren, so
ne Aktion gefahrlos überstanden hätten weiß ich nicht.
Nach
dem Adrenalinstoß ging es für uns zur Bootsfahrt über den
Kazinga-Channel der Lake Alberta und Lake Edward im NP verbindet. Von
dort aus konnten wir tolle Schnapschüsse der faulenzenden Hippos,
der trinken Elefanten, sich abkühlenden Büffeln und tausend anderen
Tieren schießen.
Der Tag endete mit vielen tollen
Bildern im Kopf und auf der Kamera abends in der Lodge bei nem
Bier.
Darauf folgend stand, laut Reiseführer, das absolute
Highlight unserer Reise an. Das Gorilla Tracking. Daher ging es bis
zur ruandsichen Grenze in den Mahinga-Forest, der sich an einem der
drei begrenzend Vulkanen nach Ruanda entlangstreckt. Die Reiseführung
warnte vor acht stündiger Wanderung. Die Gorillas schienen uns
jedoch zu verschonen. Nach einer Stunde erreichten wir die wohl dem
Menschen ähnlichsten lebenden Kreaturen auf dieser Erde. Der
einstündige Aufenthalt in der habituierten Gruppe war definitiv
atemberaubend. Das erste was mir auffiel, war das Gorillas
erstaunlich groß sind, ich hab schon oft gelesen wie schwer sie sind
und das der Mensch sich besser keine einfängt von nem tobenden
Gorilla, aber live in der Größe ist das nochmal was anderes.
Das
zweite was mir auffiel, sie ähneln definitiv dem Menschen, nahezu
alle Silberrücken hatten ne ordentlich Plauze!
Während die
älteren Tiere sich nahezu gar nicht für uns interessierte, schien
wieder mal ein halbstarkes Jungtier Grenzen austesten zu wollen. So
kam es bis auf armlänge an unsere Gruppe ran brüllte ein bisschen
und wedelte mit den in Reichweite befindlichen Pflanzen. Als es
merkte, dass keiner von uns sich beeindruckt zeigt, floh es zurück
an Muttis Seite. Die resltiche Gruppe, schien kein Interesse an dem
Vorgang zu haben.
Das Leben eines Gorillas ist definitiv
erstrebenswert. Tagtäglich fressen, schlafen, dösen, fressen und
abends ein Nest bauen. Klingt durchaus verlockend. Da nimmt man es
auch hin, den dämlichen Menschen eine Stunde Aufenthalt zu
genehmigen.
Insgesamt kann man durchaus vom Highlight der Reise
sprechen, doch ist der Preis natürlich immens hoch und finde ich
müsste man um diese Tiere wirklich zu erleben Tage oder Wochen mit
ihnen im Regenwald verbringen. Erst dann könnte man glaube ich
wirklich in die Gruppe eintauchen. Auf Angst vor Verhaltensänderung
ist täglich aber maximal eine Stunde mit einer Gruppe von 8 Menschen
pro habituierte Gruppe erlaubt.
Verständlich und auch richtig,
trotzdem träumen kann man ja mal.
Diese Erlebnisse gehören
natürlich verarbeitet als durften wir einen Tag auf einer Insel im
Lake Bunyoni ausspannen. Der vermutlich schönste See in Uganda gilt
als Bilharziose frei, sodass ich und Papa die Möglichkeit nutzten
auch bei mäßigem Wetter das kühle Nass zu geniessen.
Der letzte Tag sollte dann nochmal in
einem NP verbracht werden, dem Lake Mburo NP. Hier durften wir eine
geführte Pirschwanderung mitmachen, diesmal ohne Auto
spaziert/wandert man durch die dort herrschende Baumsavanne. Ein ganz
anderes Gefühl als wenn man im Auto sitzt.
Anschließend hieß es noch von der
Südhalbkugel zurück auf die Nordhalbkugel um dann in Kampala eine
Nacht zu verbringen und eine weitere Woche, diesmal selbst
organisiert, mit Nathan und seinem Auto rumzureisen.
War in der
ersten Woche vorallem der Westen und Süden an der Reihe, solltes in
der zweiten bzw. dritten Woche seit Ankunft meiner Eltern erst in den
Nordwesten zum Murchison NP gehen, anschließend ganz rüber in den
Osten zu den Sipi Falls um dann noch einen kurzen Zwischenstop in
Jinja zu machen, bevor meine Eltern den entspanntesten Teil ihrer
Reise auf Sansibar verbringen durften und ich mit einer ähnlich
angenhmen Aktivität, nämlich dem Zwischenseminar (Ironieschild
hoch!) die letzten Tage des Februars verbringen durfte.
Der Murchison Falls National Park, ist
der steigende NP was die Beliebtheit angeht, noch vermutlich vom
Queens auf den zweiten Platz verbannt, vermutlich wegen der Lage,
wird er in den kommenden Jahren vermutlich zur Nummer 1 aufsteigen.
Im Murchisons gibt es zu den bisher gesehen noch andere Tiere wie zB.
Die Giraffe oder die Jacksons-sonstwas-Gazelle (ziemlich hässlich
wenn man mich fragt). Der Leopard blieb uns leider aber auch in
diesem NP fern. Der Park heißt nicht umsonst Murchison Falls, die
nach dem Chef/Freund (oder sonstwie in einer Beziehung stehenden
Menschen) des Entdeckers benannten Wasserfälle sind ein Highlight
des Parks und wurden anfangs fächlicherweise als die Quelle des Nils
deklariert. Die Bootstour und anschließende Wanderung vom Fus des
Falls bis zum Beginn waren für mich nochmal ein Naturereignis der
extraklasse. Riesige Wassermassen müssen durch einen meterbreiten
Bereich in die Tiefe, sodass sich inzwischen schon ein Zweitfall, der
einen Umweg in Kauf nimmt, gebildet hat. Überhaupt finde ich
Wasserfälle klasse:)
Nach dem eintägigen Aufenthalt war ich
jedoch froh, abzufahren, das Klima dort oben ist nochmal heißer als
überall wo ich bisher war. Inzwischen komm ich hier in Buwama
zurecht mit dem Wetter, doch ist auch das absolute Schmerzgrenze für
mich. Ich musste definitiv feststellen, ich gehöre zu den Menschen
die auf kaltes Wetter stehen! Ich freue mich jedes mal irrsinnig wenn
es hier regnet oder bewölkt ist, das bedeutet nämlich ein wenig
kälteres Wetter.
Die Sipi Falls waren für mich genau die
richtigen Wetterverhältnisse. Am Rande des am Mount Elgon NP
gelegenen befinden sich die drei Wasserfälle. Unsere Unterkunft war
auf der Anhöhe des ersten, sodass wir beim Essen jedes Mal direkt
auf den Fall gucken konnte. Die Akkustik war dauerhaft geprägt vom
rauschen des Falls.
Den ersten Tag wurde dann nochmal voll
durchgepowert. Ein Wanderung zu allen drei Fällen war angesagt, die
auf vier Stunden angesetzte Wanderung wurde dann auf circa fünf
erhöht, sodass wir alle ziemlich kaputt waren. Dennoch es hat sich
gelohnt. Der erste Fall, der 90 Meter in die Tiefe kracht ist schon
echt toll, im Gegensatz zum Murchisons fällt hier nicht eine sehr
große Menge an Wasser, dafür sehr gebündelt. Ein Strahl Wasser der
mit einer gewaltigen Kraft unten in das Wasser eintritt. Unheimlich
laut, ganz viel Gischt und relativ kühl. Ein toller Platz.
Der
Zweite Wasserfall fällt gerade mal 20-30 Meter und ist eher
gestreut. Doch kann man nach glitschiger Kletterpartie über die
Steine ein angenehme Dusche nehmen. Der oberste Wasserfall fällt
circa 80 Meter und ist relativ versteckt von Felsen rundherum, sodass
dieser Ort einem ein wenig verwunschen vorkommt.
Am nächsten Tag haben meine Eltern
dann eine Kaffetour gemacht, hierbei durften sie Kaffee ernten,
rösten und mahlen und den fertigen Kaffee dann natürlich auch mit
nach Hause nehmen.
Ich habe ausgesetzt, ich habs hier in
Buwama schonmal erlebt.
Den Tag in Jinja haben wir dann mit dem
Besuch der echten Quelle des Nils verbracht, leider ist durch das
verbinden des Nils mit dem Lake Victoria die eigentlich Qeulle
unterhalb der Wasseroberfläche, sodass man nur durch die Strömungen
die dort herrschen sicher sagen kann, dass unterhalb eine Quelle sein
muss. Anschließend wurde der nachmittag ganz entspannt an der
Kingfisher-Lodge verbracht, der Pool bot wieder einmal die
Gelegenheit zu schwimmen.
Nun so schnell sind drei Wochen
rumgegangen. Inzwischen kann ich behaupten schon fast überall in
Uganda mal gewesen zu sein. Seit kurzen kenne ich auch einen
Karamajong, der Stamm der Karamajong gilt ähnlich wie die Massai als
Kulturerlebnis, daher muss ich nicht mehr ganz in den Norden um diese
zu besuchen, auch der angrenzende Kidepo reizt mich nicht so
sehr.
Was definitiv noch auf meiner Liste steht ist Kigali, die
Serengeti und Sansibar. Kigali werde ich vermutlich noch bis August
erleben, Sansibar und die Serengeti verschiebe ich auf später.
Ich
denke das sollte erstmal reichen, ich höre jetzt auch euch neidisch
zu machen und schreibe hoffentlich wieder etwas regelmäßiger über
andere Dinge.
Demnächst kommt noch ein Bericht über das
Zwischenseminar, soll ja nicht in Vergessenheit geraten, über Abduls
Graduation-Party möchte ich euch auch nicht im Unklaren zu lassen
und wenn bis dahin nix neues kommt gibt’s erstmal wieder was über
die Arbeit.
Achja und dieses Wochenende gibt’s
vermutlich auch erstmal noch einen kurzen Bericht über den Eindruck
den meine Eltern hier hinterlassen haben. Ist ganz amüsant;)
Also
reinschaun lohnt sich;)
PS: Bevor ichs vergesse, fragt Mama
doch mal wie die Hotelzimmer im Aponye Hotel waren, sie kennt sich da
inzwischen ganz gut aus. Oder fragt Papa mal nach dem Local-Food, er
ist zu einem besonderen Fan geworden.